Der Kampfstern Hermes (vorgesehenes Führungsschiff der Battlestar-Group 92) wurde nur vierzig Tage vor dem verheerenden Angriff der Zylonen auf die Kolonien in der Scorpia-Flottenwerft fertiggestellt und nur acht Tage vorher der Kolonialen Flotte zu ersten Testflügen übergeben, die daraufhin im ganzen Koloniegebiet die technischen Voraussetzungen für den späteren Dienst in der Flotte schufen, erste Waffen- und Antriebstests durchführten und die Munitionsmagazine in diversen Depots auffüllten. Die feierliche Übergabe des Kommandos an einen hochdekorierten Admiral war für den Tag vorgesehen, der sich schließlich als Tag 1 nach dem Fall der Kolonien entpuppen sollte.
Die Hermes war vom grundlegenden Aufbau her ein Schiff der Mercury-Klasse, das allerdings in der Werft mit einigen experimentellen Features ausgestattet wurde, weshalb dieses Schiff auch als Prototyp der sog. Mercury-Plus-Klasse gesehen werden kann.
Zu den wesentlichen Erweiterungen gehörten:
Der größte Clou der Schiffsklasse sollte aber ein Energieschild sein, der die durch einschlagende Atomraketen entstehenden Schäden vollends von der Hülle fernhalten sollte. Einziges Problem: Die Software für diese Technologie konnte genau wie das von Dr. Baltar entwickelte CNP nicht vor Ende der Testflüge installiert werden, da der verantwortliche Systemingenieur krankheitsbedingt ausfiel.
Die Hermes war vom grundlegenden Aufbau her ein Schiff der Mercury-Klasse, das allerdings in der Werft mit einigen experimentellen Features ausgestattet wurde, weshalb dieses Schiff auch als Prototyp der sog. Mercury-Plus-Klasse gesehen werden kann.
Zu den wesentlichen Erweiterungen gehörten:
Der größte Clou der Schiffsklasse sollte aber ein Energieschild sein, der die durch einschlagende Atomraketen entstehenden Schäden vollends von der Hülle fernhalten sollte. Einziges Problem: Die Software für diese Technologie konnte genau wie das von Dr. Baltar entwickelte CNP nicht vor Ende der Testflüge installiert werden, da der verantwortliche Systemingenieur krankheitsbedingt ausfiel.
| ■ | Die Dichte der Nahdistanz-Punktverteidigungsgeschütze war deutlich höher als bei den normalen Mercury-Klasse-Schiffen |
| ■ | Das bei dieser Schiffsgröße nicht übliche Vorhandensein einer Täuschkörperwurfanlage und |
| ■ | die zweifach redundante Auslegung des FTL-Rechners, die eine fehlerärmere, präzisere Sprungberechnung in kürzerer Zeit ermöglichte. |
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